VDV-Branchenumfrage zum Personalbedarf
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About 600 companies performing public passenger transport and rail freight transport in Germany are organised in the “Verband Deutscher Verkehrsunternehmen” (VDV = Association of German Transport Companies). The VDV advises and supports its member companies and politicians, supports the exchange of experience and know-how between the members and prepares technical, operational, legal and economic principles.
The VDV also represents the interests of its member companies towards parliaments, authorities, industry and other institutions. Therefore, the VDV has offices in Brussels (European office) and Berlin (capital office) besides its head office in Cologne.
The regional interests of the member companies are defended by nine regional groups. Moreover, sixgeneral committees and 19 expert committees are dealing with the special challenges of the sector. More than 400 experts in very different fields do voluntary work in these committees, which results in rules (VDV Recommendations and VDV Reports).
The VDV has existed in its present form since the beginning of 1991 as the Association of Public Transport Companies (VÖV), the Federal Association of German Railways, Motorized Traffic and Funicular Railways (BDE) and the VÖV of the former German Democratic Republic merged to the VDV. The history of the VDV began with the foundation of the Association of Prussian Railways in 1846 and the foundation of the Association of German Tramway and Light Railway Administrations in 1895.
Hier finden Sie die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage der VDV-Arbeitgeberinitiative zum Personalbedarf unter seinen über 640 Mitgliedern im öffentlichen Personen- und Schienengüterverkehr.
182 VDV-Mitgliedsunternehmen haben innerhalb des vierwöchigen Befragungszeitraums teilgenommen. Bei den Umfrageergebnissen wird deutlich, dass der Bedarf an Fachpersonal auch 2023 ungebrochen hoch ist und weiter steigen wird. 78,6 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, ihr Personalbedarf habe 2022 im Vergleich zu 2021 (teils stark) zugenommen. Über 81,6 Prozent haben im Jahr 2022 mehr Einstellungen vorgenommen als noch 2021. Zudem haben die Unternehmen stark mit dem steigenden Durchschnittsalter des Personals zu kämpfen: 24,7 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, also fast jeder Vierte, müssen bis 2030 altersbedingt ersetzt werden.
Für die Ausweitung des Angebots bei Bus und Bahn für die Mobilitätswende und das Erreichen der Klimaschutzziele wird außerdem zusätzliches Personal benötigt. Vor allem im Fahrdienst prognostizierten 77 Prozent der Unternehmen einen höheren Personalbedarf für die kommenden Jahre bis 2030. Auch im Bereich der Nachwuchsgewinnung erwarten 43,2 Prozent der Unternehmen einen höheren Bedarf an Auszubildenden und dual Studierenden bis 2030 ein, um u. a. die altersbedingten Abgänge im Unternehmen zu kompensieren.
Alle Informationen – für Arbeitgeber wie auch für Bewerber*innen – finden sich auf der Webseite der VDV-Arbeitgeberinitiative: in-dir-steckt-zukunft.de