Übersicht

VDV-Projekte im Bereich Technik

Der VDV begleitet die Entwicklung technischer Neuerungen im ÖPNV und Schienengüterverkehr. Hier finden Sie eine Übersicht über Normierungs-Projekte und die daraus entstandenen VDV-Schriften im Bereich Technik.

VDV-Solldatenschnittstellen & NeTEx

Zur Übertragung von Informationen zum Liniennetz und Fahrpan hat der VDV Schriften veröffentlicht, die als Standardschnittstellen inzwischen weltweit im Einsatz sind (452ff). Künftig bietet die Schnittstelle 462 auf Basis des europäischen Standards NeTEx einen gößeren Leistungsumfang.

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Ist-Daten-Schnittstellen

Ist-Daten-Schnittstelle – Anschlusssicherung – Dynamische Fahrgastinformation – Visualisierung – Allgemeiner Nachrichtendienst (VDV-Schrift 453),
Ist-Daten-Schnittstelle – Fahrplanauskunft (VDV-Schrift 454),
Ist-Daten-Schnittstelle – Nachfragegesteuerte Verkehre, AST (VDV-Schrift 459),
Ist-Daten-Schnittstelle – ITCS-BMS (VDV-Schrift 461),
Ist-Daten-Schnittstelle Lademanagement - Betriebshofmanagement & ITCS (VDV-Schrift 463),
Umgang mit Störungsmeldungen (UmS) (VDV-Schrift 736-2)

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KnowHow@ÖV – Flexible Wissens- und Lernräume für den Know-how-Transfer in der beruflichen Bildung des öffentlichen Personenverkehrs

VDV und Technische Universität Ilmenau entwickeln im Forschungsprojekt KnowHow@ÖV eine Wissens- und Lernplattform für den öffentlichen Verkehr. Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und den Europäischen Sozialfonds für Deutschland (ESF) und unterstützt durch 14 Anwendungspartner aus der ÖV-Branche entsteht bis 2019 ein neues Bildungstool für die Mitarbeiter*innen der Verkehrsunternehmen. KnowHow@ÖV ist im Arbeitsprozess ebenso einsetzbar wie in der Aus- und Weiterbildung. Grundlage dafür sind die VDV-Schriften und -Mitteilungen und das in ihnen dokumentierte Expertenwissen. Dieses Wissen wird digital aufgearbeitet und intuitive Zugänge werden geschaffen. KnowHow@ÖV bietet Überblickswissen und einen individuelle gestaltbaren Lernort. Und Bildungsanbieter haben die Möglichkeit ihre Angebote mit KnowHow@ÖV zu verknüpfen.

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CBTC - Communication based train control Systems / Kommunikationsbasierte Zugsicherungssysteme

Die Mobilitätswende fordert eine Erhöhung der Kapazitäten und die Zugfolgen auf den städtischen Schieneninfrastrukturen sind zu erhöhen. Dies erfolgt in den Zeiten des demographischen Wandels und des Fachkräftemangels. Eine Automatisierung ist notwendig. Hierzu sind die bestehenden Leit- und Sicherungstechniken zu modernisieren. Die neuen (CBTC) Systeme unterstützen dies. Die Arbeitsgruppe AG CBTC des Unterausschusses Zugsicherungstechnik (ZST) untersucht die Möglichkeiten dieser Systeme, begleitet die Umsetzung in verschiedenen Städten und stellt ihre Ergebnisse hier vor.

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Das Projekt ÖV-LeitmotiF-KI

Standardisierte Leitsystemanbindung automatisierter Fahrzeuge mittels KI

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IP-KOM-ÖV: Internet Protokoll basierte Kommunikation im öffentlichen Verkehr

IP-KOM-ÖV ermöglicht die effiziente, standardisierte Bereitstellung der kollektiven Fahrgastinformation in den Fahrzeugen und in personalisierter Form fürs mobile Internet. Fahrgäste, auch Fremdsprachige und Sehbehinderte, werden sich mit ihren persönlichen mobilen Geräten mit den auf IP-KOM-ÖV basierenden, zukünftigen Applikationen ihrer Wahl informieren können. IP-KOM-ÖV erforscht und beschreibt als Standardisierungsvorschlag Kommunikationsdienste sowie semantische, selbstbeschreibende Modelle und Profile. IP-KOM-ÖV regelt die Datenwege und fördert eine konsistente Fahrgastinformation, Reisebegleitung sowie einen preiswerten Betrieb der Systeme der Verkehrsunternehmen.

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Busverkehrssystem

Der Bus als Fahrzeug allein genügt nicht, um ein attraktives ÖPNV-Angebot zu erstellen. Zu einem kundenfreundlichen Verkehrssystem mit Omnibussen gehören auch reservierte Fahrwege für staufreien Verkehr; funktionale und dem Fahrzeug optimal angepasste Haltestellen, fahrgastgerechte zügige Fahrgastbedienung, dichtes Verkehrsangebot in einem begreifbaren Liniennetz und ein zuverlässiger und regelmäßiger Betrieb.

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Automatische Fahrgastzählsysteme (AFZS)

VDV-Schrift 457: Rahmenlastenheft, statistische Grundlage, Messgenauigkeit und Schnittstellen

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Infrastruktur-Daten-Management (IDMVU)

Die Infrastruktur von Verkehrsunternehmen, insbesondere das Gleisnetz und die zugehörigen Bauteile, stellt einen zentralen Wert der Unternehmen dar. In einem Forschungsprojekt wurde mit Unterstützung des Bundesverkehrsministeriums das Infrastruktur-Daten-Management (IDMVU) von Verkehrsunternehmen detailliert untersucht sowie ein Datenmodell und eine Standardschnittstelle beschrieben.
(VDV-Schrift 456, VDV-Miteilungen 4526 und 4527)

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Open Journey Planner (OJP)

Over the past decade Distributed Journey Planning has been shown in three European systems to provide a way to extend the range of local or regional public transport information systems to cover much wider geographical areas. So the experience of the UK’s JourneyWeb, the German DELFI and the north European EU-Spirit systems have been brought together to develop an Open API for distributed journey planning, based on an extension of the German TRIAS schema.

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E-Bus-Projekte

Um den ÖPNV attraktiver zu gestalten und damit mehr Fahrgäste zu gewinnen, investieren die Bus- und Bahnunternehmen in viele Innovationen in den Bereichen Barrierefreiheit, Ticketing, Fahrgastinformation etc. Neben der Förderung durch die öffentliche Hand investieren viele Verkehrsunternehmen dabei auch Eigenmittel und bieten einen hohen persönlichen Einsatz der Belegschaft, um neue Technologien und Serviceleistungen für die Fahrgäste zu erproben und zu entwickeln.

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